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Wie wählt man ein Content-Management-System (CMS)?

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Die Fähigkeit, Inhalte frei über verschiedene Kommunikationskanäle zu veröffentlichen, kann den entscheidenden Unterschied im Erfolg des Markenbildes ausmachen. Inhalte schnell und einfach mit einem intuitiven Webseiten- oder App-Management-System zu bearbeiten, ermöglicht es Ihren Redakteuren, Kunden in nur einem Moment mit interessanten und überzeugenden Inhalten zu begeistern. Lesen Sie unseren Artikel, um zu verstehen, wie Sie den Auswahlprozess eines CMS angehen sollten.


In diesem Artikel:


Was ist ein CMS und warum benötigen Sie eines?

Ein CMS (Content Management System) ist eine Software, die es Ihnen ermöglicht, Inhalte auf Ihrer Webseite zu erstellen, zu bearbeiten und digital zu veröffentlichen, ohne tiefgehende Programmierkenntnisse zu haben. Mit intuitiven WYSIWYG-Editoren und vorgefertigten Templates können Sie problemlos Inhalte wie Texte, Bilder, Videos oder Downloads verwalten. Umfangreiche Verwaltungsfunktionen ermöglichen es Ihnen zudem, Zugriffe zu steuern, Versionen zu verwalten oder einzelnen Nutzern Rollen zuzuweisen.

Hauptziel beim Einsatz einer CMS-Plattform ist die Optimierung von Marketing- und Geschäftsprozessen. Das richtige Content-Management-System beschleunigt die Veröffentlichung neuer Materialien, erleichtert die Änderung bestehender Unterseiten und ermöglicht es, die Seite schnell an die aktuellen Bedürfnisse der Zielgruppe anzupassen. Dadurch können Organisationen effektiver Werbemaßnahmen durchführen und Kundenbindung aufbauen.

Darüber hinaus kann dank des CMS der für Inhalte verantwortliche Mitarbeiter (z.B. ein Marketing-Spezialist oder Redakteur) die Informationen selbst aktualisieren, ohne bei jeder kleinen Änderung die IT-Abteilung einbeziehen zu müssen.

Welche CMS-Plattform sollten Sie wählen? Es gibt wirklich viele Optionen, und jede von ihnen bietet leicht unterschiedliche Möglichkeiten. Natürlich müssen Sie nicht alle Werkzeuge selbst testen. Deshalb haben wir einen kurzen Überblick über die beliebtesten Plattformen vorbereitet und geben Hinweise, worauf Sie bei der Auswahl des richtigen Systems zur Verwaltung der Inhalte Ihrer Seite besonders achten sollten.

Was sind die beliebtesten CMS-Systeme?

Unter den Content-Management-Systemen gibt es viele Lösungen, die sich in Bezug auf Funktionalität, Flexibilität oder Entwicklergemeinschaft unterscheiden. Im Folgenden heben wir einige der führenden Plattformen hervor, um Ihnen ihre Stärken näherzubringen, und geben zudem persönliche Empfehlungen.

Grafik mit Statistiken zum Marktanteil von CMS-Systemen, erstellt von Kinsta.


Statistiken zum Marktanteil von CMS, Quelle: Kinsta

WordPress

Ursprünglich für Blogs entwickelt, hat sich WordPress zu einem der weltweit beliebtesten CMS-Systeme entwickelt. Dank seines umfangreichen Ökosystems von Plugins und Themes ermöglicht es die Erstellung sowohl einer einfachen Geschäftswebsite als auch einer komplexeren Seite. Das intuitive Admin-Panel erleichtert auch Anfängern das Publizieren und Bearbeiten von Inhalten, jedoch kann die Notwendigkeit regelmäßiger Updates für technisch weniger versierte Nutzer herausfordernd sein. Für größere Projekte, insbesondere bei zahlreichen Plugins, kann eine zusätzliche Leistungsoptimierung notwendig werden.

Für wen ist das WordPress-System geeignet?

WordPress wird am häufigsten von Bloggern, kleinen und mittleren Unternehmen und Betreibern einfacher Online-Shops genutzt. Es ist eine Lösung, die es ermöglicht, relativ kostengünstig eine neue Seite einzurichten, während ein umfangreiches Set an sofort einsetzbaren CMS-Funktionen angeboten wird. Wenn Sie jedoch ein sehr komplexes Projekt planen oder individuelle Funktionalitäten benötigen, lohnt es sich, ein anderes CMS-System wie Drupal in Betracht zu ziehen, das für seine größere Flexibilität bekannt ist.

Shopify

Shopify ist eine Plattform, die hauptsächlich für den E-Commerce konzipiert und eine vollständige Infrastruktur zur Verwaltung eines Shops im SaaS-Modell bietet. Der Start des Online-Verkaufs ist einfach - es reicht, ein Template auszuwählen, Produkte hinzuzufügen und Zahlungsmethoden zu konfigurieren. Die Plattform bietet technischen Support und ein reichhaltiges Angebot an Anwendungen, aber bei sehr komplexen Shops können die Kosten steigen, und tiefere Anpassungen erfordern Kenntnisse in Liquid.

Für wen ist das Shopify-System geeignet?

Diese CMS-Plattform eignet sich am besten für mittelgroße Online-Shops, bei denen ein schneller Start und eine einfache Transaktionsabwicklung entscheidend sind. Sie ist auch eine gute Option für Unternehmer, die die Serverkonfiguration und Sicherheitsmaßnahmen selbst übernehmen möchten. Wer jedoch plant, umfangreiche Marktplätze zu schaffen oder sehr spezifische Funktionsanforderungen hat, könnte auf Einschränkungen stoßen.

Wix

Wix basiert auf einer gehosteten Lösung (SaaS), sodass sich der Benutzer keine Sorgen um die Server- oder Softwarekonfiguration machen muss. Mit einem Drag-and-Drop-Assistenten kann eine Website schnell aufgebaut werden, indem aus verschiedenen verfügbaren Vorlagen gewählt wird. Das Tool eignet sich hervorragend für einfache Visitenkarten-Websites, aber die Erweiterungs- und Anpassungsmöglichkeiten des Projekts, um spezifische Geschäftsanforderungen zu erfüllen, sind manchmal begrenzt.

Für wen ist das Wix-System geeignet?

Es ist in erster Linie eine gute Wahl für Menschen ohne technischen Hintergrund, die schnell eine ansprechende, einfache Website starten möchten. Kleine Budgets und einfache Projekte wie ein kleines Portfolio, ein Unternehmensblog oder eine Promotionsseite sind typische Anwendungszwecke. Wenn die Website zu wachsen beginnt und Anforderungen an fortgeschrittenere CMS-Funktionen auftreten, kann es notwendig werden, auf eine flexiblere Hosting-Plattform umzusteigen.

Squarespace

Squarespace ist eine weitere SaaS-Plattform, die für ihre eleganten und professionellen Grafikvorlagen bekannt ist. Die Benutzerführung ist intuitiv, während fertige SEO-Tools und Integrationsmöglichkeiten für soziale Medien effiziente Online-Werbung ermöglichen. Im Vergleich zu WordPress oder Shopify ist die Auswahl an Plugins und Erweiterungen jedoch viel geringer, was die Entwicklung komplexerer Projekte behindert.

Für wen ist das Squarespace-System geeignet?

Diese Veröffentlichungsplattform eignet sich am besten für Freiberufler, kleine Unternehmen und kreative Künstler, die ihr Portfolio oder ihren Blog in ansprechender, designerischer Form präsentieren möchten. Diejenigen, die den Komfort einer fertigen Infrastruktur schätzen, wählen gerne diese Lösung. Bei komplexen Websites mit vielen nicht standardmäßigen Funktionen können jedoch Flexibilitätsprobleme auftreten, und es ist notwendig, nach Alternativen zu suchen.

Joomla

Eines der bekanntesten Open-Source-Systeme, Joomla, ist bereits in der Grundversion anerkannt. Es wird für seine umfangreichen Konfigurations- und Integrationsmöglichkeiten geschätzt. Dank seiner modularen Struktur lassen sich komplexe Projekte einfach realisieren, und eine starke Community kümmert sich um Weiterentwicklung und technischen Support. Joomla fehlt jedoch etwas die Benutzerfreundlichkeit und die umfangreiche Bibliothek an vorgefertigten Vorlagen, die WordPress bietet.

Für wen ist das Joomla-System geeignet?

Joomla ist eine CMS-Plattform, die sich in erster Linie für Unternehmen oder Projekte eignet, die größere Flexibilität und ausgefeiltere Funktionalitäten erfordern. Sie eignet sich besonders gut dort, wo eine modulare Lösung gefragt ist, die eine zukünftige Erweiterung der Website ermöglicht. Es ist jedoch am besten, sich daran zu erinnern, dass Joomla mehr Engagement von nicht-technischen Benutzern erfordert. Bevor Sie dieses System implementieren, sollten Sie sicherstellen, dass das Team kompetent genug ist oder auf entsprechende Unterstützung zählen kann.

Drupal CMS

Drupal ist eine angesehene Open-Source-CMS-Plattform, die zum Erstellen kleiner Webseiten, fortschrittlicher Unternehmensportale, moderner Intranetsysteme und E-Commerce-Plattformen verwendet wird. Dank ihrer modularen Architektur bietet sie große Flexibilität und ermöglicht es, Funktionalitäten an die Unternehmensziele anzupassen. Vorgefertigte Distributionen wie Droopler beschleunigen die Implementierung vollständig funktionaler Websites erheblich.

Die Community entwickelt auch ein Drupal CMS-Projekt (Version 1.0 wurde im Januar 2025 gestartet), das sich auf die Verbesserung der Benutzererfahrung und die Vereinfachung des gesamten Content-Management-Systems und -Prozesses konzentriert. Gleichzeitig werden Unterstützung und Weiterentwicklung des bestehenden Drupal-Kerns fortgesetzt, der die Grundlage für komplexere und technisch anspruchsvollere Projekte bleibt.

Für wen ist das Drupal CMS geeignet?

Drupal CMS eignet sich ideal für Projekte, die Leistung, Stabilität und Skalierbarkeit erfordern — aber auch eine benutzerfreundliche Oberfläche für die Erstellung und Verwaltung von Inhalten wünschen. Es ist besonders bei öffentlichen Institutionen, großen Unternehmen und Organisationen beliebt, die erweiterte Funktionen, professionelle Unterstützung und erstklassige Sicherheit benötigen. Das CMS ist so konzipiert, dass es auch für nicht-technische Benutzer zugänglich ist, was das Management digitaler Inhalte erheblich vereinfacht.

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Wichtige Faktoren bei der Auswahl eines CMS-Systems

Die Wahl einer geeigneten CMS-Plattform sollte nicht zufällig erfolgen. Es ist wichtig, Ihre Geschäftsbedürfnisse, langfristigen Content-Strategieziele und Ressourcen (sowohl menschliche als auch technologische) zu definieren. Jedes Unternehmen oder jede Organisation kann leicht unterschiedliche Prioritäten haben — für einige wird die Benutzerfreundlichkeit und schnelle Implementierung entscheidend sein; für andere sind Sicherheit oder die Fähigkeit zur Integration mit externen Tools das Wichtigste.

In den folgenden Unterabschnitten beschreiben wir die wichtigsten Aspekte, auf die Sie achten sollten, bevor Sie sich für ein bestimmtes Content-Management-System entscheiden. Auf diese Weise minimieren Sie das Risiko einer Fehlinvestition und gewinnen die Gewissheit, dass das gewählte System die Anforderungen Ihrer Website nicht nur heute, sondern auch langfristig erfüllt.

Skalierbarkeit und Wachstum auf lange Sicht

Die Skalierbarkeit einer CMS-Plattform ist einer der kritischsten Aspekte, auf den Sie bereits in der Planungsphase eines Projekts achten sollten. Auch wenn Ihre Seite derzeit keine umfangreichen Funktionen oder starken Traffic benötigt, kann sich die Situation in Zukunft ändern. Die Wahl eines flexiblen und leicht erweiterbaren Systems hilft Ihnen, kostspielige Migrationen zu vermeiden, wenn Ihre Seite schnell wächst.

In der Praxis bedeutet Skalierbarkeit die Fähigkeit, neue Funktionalitäten (z.B. E-Commerce-Module, erweiterte Marketing-Tools) hinzuzufügen und das CMS in externe Systeme zu integrieren - ohne die Seite komplett umzugestalten. Ebenfalls wichtig ist die Unterstützung für mehrere Umgebungen (Dev, Test, Produktion), um nahtlos Updates ausrollen und testen zu können.

Stabile Architektur und eine breite Entwicklerbasis sind Garantien dafür, dass mit wachsendem Traffic oder Geschäftstätigkeit die CMS-Lösung nicht zur Einschränkung wird, sondern weiteres Wachstum ermöglicht. Drupal ist ein Beispiel für eine der skalierbarsten CMS-Plattformen - aus diesem Grund wird sie oft von großen Unternehmen und Organisationen gewählt, die intensiven Ausbau planen.

Benutzerfreundlichkeit

Ein entscheidender Faktor bei der Auswahl eines CMS ist die Benutzerfreundlichkeit der Oberfläche für nicht-technische Personen. Selbst die besten Funktionalitäten bestehen den Test nicht, wenn die Bearbeitung von Inhalten spezialisiertes Wissen oder Programmierkenntnisse erfordert.

Es sollte daher darauf geachtet werden, ob das gewählte System über einen intuitiven WYSIWYG (What You See Is What You Get) Editor verfügt, der einfaches Textformatieren, das Einfügen von Fotos oder das Erstellen von Tabellen ermöglicht.

Inhaltseditor für einen Blogartikel auf der Droptica-Website in Drupal.


Beispiel eines praktischen Inhaltseditors für den Droptica-Blog auf Drupal

Wichtig sind auch folgende Aspekte:

  • Schnelles Erlernen der Bedienung: Dank einer durchdachten Benutzeroberfläche erlernen neue Benutzer schnell die Grundlagen und können den Inhalt eigenständig verwalten.
  • Zugriff auf Dokumentation und Tutorials: Selbst mit einem intuitiven Werkzeug ist es nützlich, eine Wissensbasis, detaillierte Anleitungen oder eine aktive Community zur Verfügung zu haben, die Fragen beantwortet.
  • Flexibilität bei der Anpassung der Panelansicht: die Möglichkeit, das Admin-Panel an die Bedürfnisse spezifischer Benutzergruppen (z.B. Redakteure, Marketer, Administratoren) zu personalisieren.
  • Drag-and-drop: diese Funktionen ermöglichen es, schnell Seitenlayouts zu erstellen und zu bearbeiten, was Zeit spart und den Bedarf an Entwicklerintervention reduziert.

Wenn Sie mit der CMS-Plattform reibungslos arbeiten, dann gewinnen Sie die Sicherheit, dass jedes Mitglied des Teams - unabhängig vom technischen Kompetenzniveau - in der Lage sein wird, die Aufgaben der Inhaltserstellung und -veröffentlichung effektiv durchzuführen.

Sicherheit und technischer Support

Sicherheit ist ein entscheidender Aspekt bei der Auswahl des richtigen Content-Management-Systems. Es ist wichtig, auf die eingebauten Schutzmechanismen gegen Angriffe (z.B. Schutz vor SQL-Injection und Cross-Site-Scripting) und die Häufigkeit der Veröffentlichung von Patches und Updates zu achten. Je aktiver die Community und das Team der Entwickler, die für die Plattformentwicklung verantwortlich sind, desto schneller können sie auf potenzielle Schwachstellen in der Software reagieren.

Darüber hinaus von großer Bedeutung sind:

  • Regelmäßige Updates: eine gute CMS-Plattform sollte regelmäßig Sicherheits-Patches und -Fixes veröffentlichen, um das Risiko von Hacks oder Datenverlust zu minimieren.
  • Technischer Support: die Verfügbarkeit von dediziertem Support (z.B. ein Ticket-System oder E-Mail-Support) und umfangreiche Dokumentation erleichtern die schnelle Problemlösung.
  • Backup-Politik: Aus Sicherheitssicht ist es unerlässlich, regelmäßige Backups durchzuführen, um die Website im Notfall in ihren vorherigen Zustand wiederherzustellen.

Indem Sie sich für ein CMS mit solidem Backend entscheiden, stellen Sie die Sicherheit der Website sicher. Die Webseite funktioniert stabil, und Sie erhalten die notwendige Unterstützung und schnelle Lösungen im Fall unvorhergesehener Schwierigkeiten. Ein Beispiel für eine CMS-Plattform, die in dieser Hinsicht hervorragend abschneidet, ist Drupal - sie bietet regelmäßige Sicherheitsupdates und ständige kostenlose technische Unterstützung von einer aktiven Community.

Kosten und Lizenzmodell

Beimirerenen der richtigen Content-Management-Systems sind nicht nur die Implementierungskosten entscheidend, sondern auch die laufende Wartung und Weiterentwicklung des Projekts. Unternehmen fokussieren sich häufig ausschließlich auf die anfänglichen Lizenzgebühren und vergessen, dass langfristig zusätzliche Ausgaben anfallen können. Zu den wichtigsten zählen:

  • Hosting - die Wahl der richtigen Infrastruktur (Cloud, dedizierter oder geteilter Server) beeinflusst die Qualitätsleistung der Seite und die Abonnementkosten.
  • Erweiterungen und Plugins - selbst wenn das gewählte System kostenlos ist (Open Source), können einige erweiterte Funktionalitäten (z.B. SEO-Plugins, E-Commerce-Module) gebührenpflichtig sein.
  • Updates und Wartung - jede CMS-Plattform erfordert regelmäßige Updates, um Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten. Dazu kann die Hilfe von Entwicklern (intern oder extern) erforderlich sein, was zusätzliche Kosten verursacht.
  • Technischer Support - je nach gewähltem Lizenzmodell (z.B. kostenlos vs. kommerziell) können unterschiedliche Supportstufen angeboten werden, die oft zusätzliche Gebühren erfordern.

Wenn Sie schnell eine Website zu vertretbaren Kosten bereitstellen möchten, wäre ein gutes Beispiel das bereits erwähnte Droopler - eine kostenlose Drupal-Distribution, die es ermöglicht, schnell eine funktionale Seite sowohl für kleine als auch für mittlere Unternehmen online zu bringen.

Kostenlose vs. kommerzielle CMS-Systeme - welches sollte man wählen?

Die Entscheidung, ob Sie sich für eine Open-Source-Plattform oder eine kommerzielle Lösung entscheiden, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Projektsumfang, dem verfügbaren Budget und den firmeneigenen Kompetenzen.

  • Kostenfrei (Open Source)
    • Das Fehlen von Lizenzgebühren bedeutet relativ niedrige Anfangskosten.
    • Meistens verfügen sie über eine große und aktive Community, die Unterstützung in Foren und Diskussionsgruppen bietet.
    • Der Quellcode ist offen, sodass er frei modifiziert werden kann, um das System an spezifische Bedürfnisse anzupassen.
    • Das System erfordert, dass Sie Implementierung, Konfiguration, Updates und Problembehebung selbst verwalten, es sei denn, Sie beauftragen ein externes Unternehmen, das sich auf ein bestimmtes Content-Management-System spezialisiert hat.
  • Kommerziell (bezahlte Lizenzen)
    • Es gibt höhere Anfangskosten beim Kauf einer Lizenz, aber als Gegenleistung erhalten Sie oft umfassende „out-of-the-box“ Lösungen und schnelle Unterstützung vom Anbieter.
    • Offizielle Supportprogramme, Schulungen und garantierte Service Level Agreements (SLA) sind normalerweise verfügbar.
    • Der Anbieter stellt häufig regelmäßige Sicherheits-Updates und Patches bereit, die in größeren Projekten mit hohen Sicherheitsanforderungen entscheidend sein können.
    • In vielen Fällen ist der Code nicht vollständig offen, was die Möglichkeit tiefer Änderungen einschränkt.

Bei der Analyse beider Ansätze sollte der Gesamtbetriebskosten (TCO) bestimmt werden, der sowohl Startausgaben, Lizenzgebühren als auch zukünftige Ausgaben in Zusammenhang mit der Weiterentwicklung, der Wartung oder der möglichen Skalierbarkeit der Lösung berücksichtigt. Die Wahl eines bestimmten Lizenzmodells sollte daher eine informierte Entscheidung sein, die eng mit der Geschäftsstrategie und den finanziellen Zielen der Organisation sowie den Entwicklungsplänen Ihrer Website verknüpft ist.

Integration mit anderen Systemen

In der heutigen digitalen Welt funktioniert eine Website nur selten als eigenständige Einheit. Sie muss häufig mit anderen Tools und Plattformen verbunden sein, wie CRM-Systemen, Marketing-Automatisierungstools, E-Commerce- oder Analysetools. Daher lohnt es sich, bei der Auswahl eines CMS auf Folgendes zu achten:

  • Verfügbarkeit von sofort einsetzbaren Plugins und Modulen
    Systeme mit einem reichhaltigen Erweiterungs-Ökosystem ermöglichen eine schnelle Integrationsumsetzung mit bekannten Tools wie SalesForce, HubSpot, Google Analytics oder Newsletter-Plattformen.
  • API-Fähigkeiten
    Planen Sie tiefergehende Integration oder haben Sie außergewöhnliche Anforderungen? Eine offene und gut dokumentierte API (REST, GraphQL) wird von unschätzbarem Wert sein. Sie erleichtert den Anschluss an externe Anwendungen und den Aufbau flexibler, personalisierter Lösungen.
  • Unterstützung von Headless CMS
    Wenn Ihnen wichtig ist, Inhalte in verschiedenen Kanälen — wie mobile Apps, IoT-Lösungen oder Frontend, basierend auf JavaScript-Frameworks (React, Vue, Angular) — zu veröffentlichen, sollten Sie in Betracht ziehen, ein CMS zu wählen, das eine Headless-Architektur unterstützt. Dies ermöglicht es, alle Materialien an einem Ort vorzubereiten und zu verwalten und dann mit jeder Plattform über die API zu teilen. Solch eine Lösung vereinfacht Management-Prozesse, bietet größere Flexibilität und bessere Skalierbarkeit der Website.
  • Systemanpassungsfähigkeit
    Die Möglichkeit zur Erstellung maßgeschneiderter Integrationen oder zur Modifizierung bestehender Plugins erlaubt es, das CMS auf die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens zuzuschneiden, was in einem sich schnell ändernden Marktumfeld entscheidend sein kann.

Screenshot aus Drupal mit dem Bereich mit Erweiterungen und Modulen zur Systemfunktionalitätserweiterung.


Liste von Erweiterungen und Modulen zur Funktionserweiterung im Drupal-System

Gute Integration mit anderen Systemen verbessert nicht nur den Datenfluss zwischen verschiedenen Bereichen Ihres Unternehmens, sondern erhöht auch die Effizienz Ihrer Teams und ermöglicht es Ihnen, das Benutzerverhalten besser zu verstehen. Infolgedessen können Sie Ihre Verkaufs-, Marketing- und Kundenserviceprozesse effizienter verwalten, und Ihre Website wird zum Zentrum der digitalen Infrastruktur Ihres Unternehmens.

Community- und Entwicklerunterstützung

Eine gut entwickelte Community rund um ein bestimmtes CMS übersetzt sich in eine digitale Erfahrung, die viele Vorteile für alle bietet, die das System nutzen möchten - sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Entwickler. Bevor Sie sich für eine bestimmte Lösung entscheiden, lohnt es sich, Folgendes zu überprüfen:

  • Aktives Diskussionsforum und Supportgruppen
    Prompte und kenntnisreiche Antworten auf Fragen und der Erfahrungsaustausch zwischen Benutzern ermöglichen eine effiziente Problemlösung und das Erlernen neuer Fähigkeiten.
  • Regelmäßige Software-Updates und -Entwicklung
    Eine große, engagierte Community bedeutet häufigere Verbesserungen, Sicherheitsfixes und neue Funktionen. Dies wirkt sich wiederum auf die langfristige Stabilität und Attraktivität des CMS aus.
  • Organisation von Events und Schulungen
    Meetings, Konferenzen oder Workshops (sowohl online als auch vor Ort) sind eine großartige Gelegenheit, die praktischen Anwendungen des CMS kennenzulernen, andere Fachleute zu treffen und Wissen auszutauschen.

Durch die Wahl eines CMS mit einer großen und lebendigen Community haben Sie Zugang zu einer umfangreichen Wissens- und Supportbasis. Dies ermöglicht es Ihnen, neue Funktionen schneller zu implementieren, technische Probleme effizienter zu lösen und erfahrene Experten zu finden, um Ihr Projekt leichter auszuweiten.

Barrierefreiheit und Compliance

Die Erstellung von Websites, die benutzerfreundlich sind und den aktuellen Vorschriften entsprechen, ist mittlerweile nicht nur eine Frage der guten Praxis, sondern oft eine rechtliche Verpflichtung. Daher lohnt es sich bei der Auswahl eines CMS, auf diese Schlüsselfunktionen zu achten:

  • Unterstützung der WCAG-Standards
    Mit Funktionen, die die Verwendung von Alternativtext (Alt-Text), semantischen Markup oder einer geeigneten Kopfstruktur erleichtern, wird Ihre Website barrierefrei für Menschen mit Behinderungen (wie z.B. diejenigen, die Bildschirmleser verwenden).
  • Einhaltung von Datenschutzbestimmungen (DSGVO, CCPA)
    In einer Zeit wachsendes Bewusstsein für den Datenschutz sollte das CMS die Implementierung von Mechanismen zur Einholung der Zustimmung von Cookies, zur Verwaltung der Benutzerdaten und zur Löschung auf Anfrage (das sogenannte Recht auf Vergessenwerden) vereinfachen.
  • Monitoring- und Audit-Tools
    Es lohnt sich zu überprüfen, ob das gewählte System Berichte oder Plug-ins bietet, um den aktuellen Stand der Barrierefreiheit und Compliance zu bewerten sowie schnell Verbesserungen vorzuschlagen.
  • Flexible Konfiguration
    Die Möglichkeit zur Anpassung von Formularen, Datenschutzerklärungen oder Nachrichteninhalten (z.B. zu Cookies) macht das CMS leicht an die Vorschriften in verschiedenen Regionen der Welt anpassbar.

Die Investition in Barrierefreiheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften für digitale Erfahrung erhöht nicht nur das Vertrauen der Zielgruppe, sondern erweitert auch die Gruppe potenzieller Nutzer. Eine benutzerfreundliche und rechtlich korrekte Website fördert ein Markenimage, das für die Bedürfnisse aller Besucher offen ist, was sich in ein besseres Kundenerlebnis, Geschäftsergebnisse und Unternehmensreputation niederschlagen kann.

Einsatz von KI und Automatisierung

Das Vorhandensein von Funktionen, die auf künstlicher Intelligenz basieren, in einem CMS kann die Arbeit von Teams, die für das digitale Inhaltsmanagement, die Erstellung, die Suchmaschinenoptimierung und die Verteilung digitaler Inhalte verantwortlich sind, erheblich verbessern. Durch die Implementierung von KI-Lösungen gewinnen Sie die Möglichkeit, einige der Prozesse zu automatisieren, was die Zeit für die Veröffentlichung und Optimierung von Materialien verkürzt. Bemerkenswert sind folgende Aspekte:

  • Personalisierung von Inhalten
    Fortschrittliche Algorithmen können angezeigte Inhalte an Benutzerpräferenzen und -verhalten anpassen (z.B. Artikel, Produktempfehlungen). Dies erhöht die Benutzerbindung und verbessert die Conversion.
  • Erstellung von Zusammenfassungen und Abstracts
    Künstliche Intelligenz kann automatisch längere Texte kürzen, was manchmal nützlich sein kann bei der Erstellung von Trailerversionen von Artikeln, Newslettern oder Social-Media-Posts.
  • Integration mit Chatbots
    Die Möglichkeit, virtuelle Assistenten bereitzustellen, unterstützt den Kundenservice und beschleunigt die Antwort auf häufig gestellte Fragen.
  • Automatische Publikationsoptimierung
    Einige CMS verwenden maschinelles Lernen zur Analyse von Daten aus Google Analytics oder anderen Tools, schlagen z.B. die beste Zeit zur Veröffentlichung von Inhalten vor oder empfehlen Schlüsselwörter.
  • Automatisierte Übersetzung (KI-gestützte Übersetzung)
    Eine wachsende Anzahl von KI-Lösungen bietet automatische Inhaltsübersetzungsfunktionen an, was besonders hilfreich ist beim Betrieb von mehrsprachigen Websites. Dadurch können Übersetzungen schneller und kostengünstiger erstellt werden, auch wenn bei komplexeren Texten immer noch eine Übersetzerüberprüfung empfehlenswert ist.

Ansicht der Liste von KI-basierten Tools, die zur Installation in Drupal verfügbar sind.


Liste von KI-Tools, die in Drupal verfügbar sind

Je weiter sich die Technologie entwickelt, desto größer werden die Möglichkeiten im Zusammenhang mit der Nutzung künstlicher Intelligenz. Indem Sie sich für CMS-Software entscheiden, die vollständige Kontrolle über eine Vielzahl von KI- und Automatisierungsfunktionen bietet, gewinnen Sie einen Wettbewerbsvorteil, reduzieren die für die Bearbeitung von Inhalten aufgebrachte Zeit und eröffnen die Tür zu einem persönlicheren Kundenerlebnis für Ihr Publikum.

Wie stellen Sie sicher, dass Sie das richtige CMS wählen?

Bevor Sie die endgültige Entscheidung über ein Content-Management-System treffen, lohnt es sich, Ihre Geschäftsstrategie, Benutzerbedürfnisse und organisatorischen Fähigkeiten genau zu analysieren. Hier sind einige Fragen, die Sie sich stellen sollten, um Prioritäten zu setzen.

Was sind die Hauptziele Ihrer Website?

Überlegen Sie, ob die Priorität die Erweiterung des Blog-Bereichs, die Entwicklung eines Online-Shops oder möglicherweise die professionelle Präsentation Ihrer B2B-Angebote ist. Ein kleiner Blog wird andere Anforderungen haben als ein umfangreiches Unternehmensportal. Eine klare Definition des Zwecks der Website hilft Ihnen, sich auf die Funktionen und Integrationen zu konzentrieren, die wirklich wichtig sind.

Wer wird die Inhalte verwalten und über welche Fähigkeiten verfügen diese Personen?

Ermitteln Sie, ob das Team hauptsächlich aus Marketingspezialisten besteht oder auch aus Entwicklern. Das CMS sollte dem technischen Kenntnisstand der Personen entsprechen, die täglich mit dem Inhalt arbeiten werden. Die Wahl eines Systems, das zu komplex oder zu einfach für Ihr Team ist, kann zu Ineffizienzen oder Frustration in der täglichen Arbeit führen.

Welche Tools und Funktionalitäten benötigen Sie?

Einige CMS können fast alles. In einigen Fällen ist fast unbegrenzte Freiheit großartig, beispielsweise wenn Ihre Mitarbeiter Erfahrung in der Webentwicklung haben und diese selbst ausbauen wollen. Aber die Realität ist, dass viele Unternehmen, insbesondere kleine, die Seite für Werbung, Blog-Beiträge usw. nutzen.

Denken Sie also darüber nach, welche Funktionalitäten Ihr CMS haben sollte, um die Arbeit der Redakteure zu erleichtern. Dann notieren Sie sich die wichtigsten Anforderungen wie die Integration mit Marketing-Automatisierungstools oder ein Bewertungssystem. Dies erleichtert die Bewertung, ob Ihr CMS alle Kriterien erfüllt.

Unterstützt das CMS Mehrsprachigkeit und die Anpassung an verschiedene Märkte?

Wenn Sie eine internationale Expansion planen oder Benutzer aus verschiedenen Ländern bedienen möchten, stellen Sie sicher, dass das gewählte CMS es Ihnen ermöglicht, neue Sprachversionen einfach hinzuzufügen und zu verwalten. Achten Sie auf Funktionen wie sprachspezifische URLs, Übersetzungsworkflows und Unterstützung für lokalisierten Inhalt. Ein robustes mehrsprachiges System hilft Ihnen, über die Regionen hinweg Konsistenz aufrechtzuerhalten und gleichzeitig kulturelle und sprachliche Unterschiede effektiv zu berücksichtigen.

Was ist Ihr Budget für die Implementierung und Wartung der Systeme?

Berücksichtigen Sie sowohl die Kosten der Lizenz (falls Sie eine kommerzielle Lösung wählen) als auch Gebühren für Hosting, zusätzliche Module oder laufende Upgrades. Denken Sie daran, dass ein günstiges CMS auf lange Sicht große Kosten verursachen kann, wenn es Ihren Anforderungen nicht gerecht wird.

Die Antworten auf die obigen Fragen helfen Ihnen nicht nur, Ihre Anforderungen an ein CMS zu definieren, sondern auch, das Risiko einer falschen Investition zu minimieren. Denken Sie daran, dass die richtige Wahl zu einer effizienteren Verwaltung der Seite, besserer Teamarbeit und einer höheren Zufriedenheit der Besucher führen wird.

Wie lässt sich der langfristige Wert des CMS sicherstellen?

Die Auswahl eines CMS, das nicht nur heute, sondern auch in den kommenden Jahren funktioniert, erfordert die Berücksichtigung von Faktoren, die Flexibilität und Erweiterbarkeit gewährleisten. Hier sind einige Schlüsselaspekte, die Sie berücksichtigen sollten:

Entwicklungsplan und Produktausblick

Stellen Sie sicher, dass das von Ihnen gewählte CMS eine klare Vision für die zukünftige Entwicklung hat. Regelmäßige Updates, neue Funktionen und schnelle Reaktionen auf Änderungen auf dem Markt helfen Ihnen, das Projekt wettbewerbsfähig zu halten. Ein transparenter Ausblick zeigt das Engagement der Entwickler für dauerhaften Support und Verbesserungen. Er ermöglicht es Ihnen auch, Ihre eigenen Entwicklungen in Einklang mit bevorstehenden Funktionen zu planen.

Unterstützung für Innovation

Überlegen Sie, ob das System die Integration mit modernen Tools ermöglicht, wie etwa künstlicher Intelligenz (z.B. für die Personalisierung von Inhalten) oder Marketing-Automatisierungsplattformen. Ein flexibler Ansatz für neue Technologien ermöglicht es Ihnen, schnell auf Änderungen der Nutzerbedürfnisse zu reagieren. Plattformen, die Experimente und Erweiterungen fördern, sind besser geeignet für dynamische digitale Strategien. Unterstützung für moderne APIs und eine modulare Architektur sind ebenfalls gute Indikatoren für Innovationsfähigkeit.

Migratierefähigkeit in der Zukunft

Selbst das beste CMS muss nach vielen Jahren möglicherweise gewechselt werden. Es zahlt sich aus, wenn die Architektur und die Datenstruktur es ermöglichen, Inhalte relativ schmerzlos zu exportieren und in das neue Umfeld zu integrieren.

Die Reduzierung des „Lock-in-Effekts“ (Lieferantenbindung) erhöht die Investitionssicherheit. Offene Standards und gute Dokumentation erleichtern die Migration erheblich. Vermeidung stark proprietärer Formate oder obskurer Plugins verringert langfristiges Risiko und erhöht Flexibilität.

Skalierbare Infrastruktur

Wenn Sie planen, Ihre Webseite zu erweitern und den Traffic zu erhöhen, stellen Sie sicher, dass das von Ihnen gewählte CMS gut mit Cloud-Lösungen oder Lastenausgleichssystemen funktioniert. Dies hilft Ihnen, Leistungsprobleme bei steigendem Besucherverkehr zu vermeiden.

Die Fähigkeit, Ressourcen bei Bedarf zu skalieren, sorgt dafür, dass Ihre Website schnell und stabil bleibt, auch bei plötzlichen Traffic-Spitzen. Suchen Sie nach CMS-Plattformen, die sich in stark frequentierten Umgebungen bewährt haben und Kompatibilität mit modernen Hosting-Lösungen bieten.

Flexible Bereitstellungs- und Lizenzmodelle

Die Möglichkeit, zwischen Cloud-Hosting und On-Premise (oder hybrider) Infrastruktur zu wählen sowie die Verfügbarkeit verschiedener Lizenzpläne helfen, das CMS an Ihre Wachstumspläne anzupassen, ohne dass Sie Ihre aktuelle Lösung aufgeben müssen.

Ein zukunftsorientierter Ansatz zur Webentwicklung vermeidet kostspielige und zeitraubende Änderungen, wenn ein Projekt schnell wächst oder neue Technologien entstehen. So können Sie sich darauf konzentrieren, Ihre Unternehmensziele zu erreichen, in der Gewissheit, dass Ihre Webplattform für die nächsten Herausforderungen bereit ist.

Wie wählt man ein CMS? Zusammenfassung

Die Wahl der richtigen CMS-Plattform ist eine Investition in die Zukunft Ihrer Website und Ihres Unternehmens als Ganzes. Die Entscheidung sollte auf einer gründlichen Analyse Ihrer aktuellen Bedürfnisse, langfristigen Ziele und der Kompetenz Ihres Teams basieren. Aspekte wie Skalierbarkeit, Sicherheit, Integrationen und Kosten sind ebenfalls entscheidende Faktoren. Es lohnt sich, alle Stakeholder in den Entscheidungs- und Auswahlprozess einzubeziehen und, wenn möglich, die gewählten Lösungen zu testen, bevor eine endgültige Wahl getroffen wird.

Sobald Sie ein Werkzeug ausgewählt haben, planen Sie die Implementierung und schulen Sie Ihr Team, um das volle Potenzial des Tools auszuschöpfen. Wenn Sie Unterstützung benötigen - kontaktieren Sie unser Team. Wir helfen Ihnen gerne bei der Auswahl und Implementierung einer CMS-Lösung, die auf Ihre Geschäftsanforderungen zugeschnitten ist und eine stabile und skalierbare Content-Management-Plattform bietet.


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Aktualisierter Artikel vom 01.07.2021

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